Mammographie Eigeninitiative Österreich |
Samstag, 26. Juli 2003
woelfin, 26. Juli 2003 um 19:16:35 OESZ wir sind das abendland ich lese in soviele bücher rein dass ich kaum die ruh hab eins fertigzulesen
dann suche ichs im google und da kommen nur rudimentäre info raus
jetzt schreib ich selber drüber und in wenigen wochen bin ich selber damit im google
übrigens habe ich bei meinem freund jetzt angefangen das
mm.antville.org
zu lesen, ich komme dort bald zu simone de beauvoir.
aber nun zu lissner:
IVAR LISSER - WIR SIND DAS ABENDLAND, 1966-walter verlag
gestalten mächte und schicksale europas durch 7000 jahre.
in griffig betitelten sektionen greift lissner hier die wegweisenden philosophen, herrscher, künstler und denker auf, die die entwicklung des abendlandes bestimmt haben. geprägt ist der band von einer sich durchziehenden frage, wie es denn weitergeht, von einer schwelenden dekadenz also. und scheint eine epoche nicht immer am blühendsten, wenn sie kurz vor dem zusammenbruch ist?
glaubt nicht jede entwickelte zivilisation sich am ende der zeit?
lissner meint: der untergang des abendlandes findet nicht statt, wenn wir uns und unsere geschichte nicht selber verlieren und verraten.
gerade ich, die ich mich der intuitiv gesteuerten fernöstlichen philosophie und kultur näher fühle als der verkopften westlichen, finde diese art eines blitzlichtermäßigen eintauchens in die wegweisenden ereignisse der abendländischen entwicklung sehr einladend und spannend zu lesen.
Rubrik KunstKultur ... Link alpha, 26. Juli 2003 um 18:40:55 OESZ a crier sur les toits Quand on a compris la nécessité de la réforme individuelle pour la réforme collective et de l'amour inconditionnel pour tous les hommes de toute race, couleur, religion et conditions sociales, on ne cherche plus son chemin. On s'efforce, chaque jour, de se rapprocher de la perfection, de cultiver les vertus qui réjouissent le cœur et l'esprit : les nôtres et ceux des autres. Et l'on s'applique à réaliser ce programme de tout son cœur et de toutes ses forces. On s'efforce d'écraser " le serpent à trois têtes " de l'égoïsme, de l'orgueil, de l'hypocrisie que chacun porte en soi et qui, depuis toujours, divise les hommes, les dresse les uns contre les autres à cause de leurs divergences d'idées et leurs différences d'étiquettes - pour acquérir une nouvelle mentalité par la transformation progressive de l'ancienne, celle qui nous fait souffrir, nous et nos semblables.
SUNDARI
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