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woelfin, 4. April 2003 um 14:19:00 OESZ
kunstmaler und straßenkunst
www.webshots.com
die geschichte von rupp, die ich am JD forum fand:
was ich zum Anfang wollte war, als Hobbymaler meine selbstgemalten Bilder auf öffentlichen Straßen und Plätzen Verkaufen.
Straßenkunst-machen.
Was von 1963 bis 1975 über die Erlaubnispapiere, Gewerbeschein und straßenrechtlicher Sondernutzungsgenehmigung von den Behörden auch als exotische Sonderleistung, gegen die übliche Gewerbeleistung der Obst und Gemüsehändler auf der Straße, auch gefördert wurde.
Siehe installation selbstbestimmter Kunstmärkte auf Straßen und Plätzen, über die Manifeste der 68er in der BRD.
nur angegriffen, durch den Neid der GaleristenLobby: Kunstschaffende nicht fähig wären Kunst Selbstbestimmt und Eigenverantwortlich zu übernehmen, Straßenkunst so nur der Selbstdarstellung von Batiktanten, Wurzelschnitzer und Silhouettenscheider diene, Straßenkunst allenfalls als Kunstgewerbe gesehen werden könne. - forts im comment
Rubrik KunstKultur
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