Mammographie Eigeninitiative Österreich |
alpha, 20. Dezember 2004 um 21:46:38 OEZ Ö1-zwei: Life is eternal [III] das ist zb ein so ein stück
man hörts einmal im leben, man weiss nicht wo es her ist.
es ist ein bisschen psychedelisch, klingt so nach siebziger jahren. irgendwie ein frühpop.
keine ahnung vom interpreten.
es ist ein lied das irgendwie einsam ist: hier die geschichte dazu: blue danube radio war in seinen letzten tagen, und ein moderator spielte dieses lied, sozusagen als trotzigen abgesang.
es wiederholt sich immer wieder darin dieser text
LIFE IS ETERNAL AND DEATH IS ONLY A RISING.
gibt es ein google, das lyrics ausgräbt, in denen sowas drinnen ist? die musikbegleitung ist sparsam, und das soll sie auch sein.
ich hörte es in der arbeit, und war total weggetreten, auch vom wochenlangen schmerz des abschieds von bluedanuberadio, der in den letzten tagen sozusagen akustisch kulminierte. die stimmung der moderatoren - jänner 2000: man bekam sie voll mit! es ist unglaublich.
das war jedenfalls dieses lied. hier noch ein zweites, aus der früheren zeit von la-chanson:
'il est cinq heures, ils flannent encore sur les chemins'
das ist alles was ich weiss von dem lied. es geht um 2 buben, die spazierengelaufen sind und gesucht werden. keine ahnung vom interpreten.
have a nice day, sherlock holmes. sherlock holmes ZA hat geholfen
www.carlysimon.com
merci, ZA!
Rubrik Politik ... Link alpha, 4. Juli 2004 um 23:35:57 OESZ Wien - Architekturzentrum Plattform zu Kultur und Politik, Friedens- und Konfliktforschung, Kunst und Philosophie.
zum Beispiel über die nahende Weltausstellung
www.azw.at
Mittwoch, 07. Jul. 2004, 19:00 Uhr
Podiumsdiskussion zur Ausstellung "The Austrian Phenomenon"
Die "Aufbruchsbewegungen" der sechziger Jahre finden in Österreich im Zeichen einer Diskontinuität statt und sind auch als geschichtlicher Grabungs- und Bergungsprozess zu verstehen. Die Intelligenzia war aus Österreich in elf Jahren Faschismus vertrieben worden, die Moderne verfallen.
Anders als die Vorreiter der österreichischen Architektur der zwanziger und dreißiger Jahre, die mit einer "feinnervigen,
skeptischen, kontemplativen" Baugesinnung gegenüber einem sich selbst genügendem Fortschritt kritisch "moderne Position" bezogen, formulieren manche junge Architekten und Architektengruppen in den
sechziger Jahren Funktionalismuskritik mit avantgardistischem Gestus.
Sie beziehen sich auf Strategien und Techniken historischer
Avantgardebewegungen: Selbstdarstellung und Produktionsmodus spielen
mit Genrewechsel zwischen Architektur, Kunst und Pop und sind auf den Prozess der Medialisierung hin konzipiert.
In Habitus und Äußerungsweise unterscheiden sie sich dadurch auch von zeitgleichen Architekten, die an einer Modulierung der Sachlichkeit der Moderne arbeiten, Konzeptionen zur Architektur mit Gebauten in die Öffentlichkeit bringen. Diese Konstellation ist als lokale Facette von Modernität zu verstehen.
www-0.expo2005.or.jp
Rubrik Politik ... Link |
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last updated: 07.04.14, 22:24 Youre not logged in ... Login
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